Wie du das beste Licht in der Immobilienfotografie einfängst

Gewähltes Thema: Wie man das beste Licht in der Immobilienfotografie einfängt. Lass dich von praxiserprobten Strategien, Geschichten aus realen Shootings und konkreten Werkzeugen inspirieren, um Räume heller, größer und emotionaler wirken zu lassen. Teile deine Fragen und abonniere, wenn dich Licht begeistert!

Licht verstehen: Die Grundlage großartiger Immobilienfotos

Platziere dich so, dass Fenster als große, weiche Lichtquellen dienen, Vorhänge als Diffusoren wirken und die goldene Stunde zarte Kontraste erzeugt. Beobachte, wie Nordlicht gleichmäßiger fällt, und teile in den Kommentaren, welche Tageszeit dir in deinem Wohnort die schönsten Ergebnisse liefert.

Licht verstehen: Die Grundlage großartiger Immobilienfotos

Arbeite mit dimmbaren LED-Lampen hoher Farbwiedergabe, vermeide grelles Mischlicht und gleiche Farbtemperaturen konsequent an. Nutze sanft gerichtetes Licht, um Texturen hervorzuheben, ohne harte Schatten zu erzeugen. Welche Leuchtmittel nutzt du am liebsten für ein wohnliches, fotografisch sauberes Grundlicht? Schreib es uns!

Ausrüstung für perfekte Ausleuchtung

Ein moderates Weitwinkel (etwa 16–24 mm an Vollformat) zeigt Räume großzügig, ohne zu verzerren. Mit Blende f/8 bis f/11 erreichst du Schärfe bis in die Ecken, während ein stabiles Stativ längere Belichtungen erlaubt. Welche Brennweite ist dein Favorit? Teile deine Erfahrungen!
Setze entfesselte Blitze mit Funkauslösern ein, um Licht gezielt zu platzieren und Reflexe zu kontrollieren. Ein massives Stativ verhindert Verwacklungen, besonders bei Belichtungsreihen. Fernauslöser oder Selbstauslöser vermeiden Berührungen der Kamera. Kommentiere, welcher Auslöser dir zuverlässige Serien ermöglicht.
Mit Softbox, Durchlichtschirm und Bounce-Card formst du weiches, natürliches Licht. Schwarze Flags verhindern ungewollte Aufhellungen, kleine weiße Karten setzen subtile Akzente. Gaffer-Tape, Klemmen und Gel-Folien sollten immer dabei sein. Welche drei Tools fehlen nie in deiner Tasche? Lass es uns wissen!
Wohnraumleuchten bei 2700–3000 K wirken warm, Tageslicht liegt um 5500–6500 K. Wenn du mischst, entstehen Farbstiche. Gelfolien am Blitz oder der gezielte Verzicht auf einzelne Leuchtmittel schaffen Einheitlichkeit. Welche Kelvin-Einstellung liefert dir am häufigsten naturgetreue Ergebnisse?

Farbtemperatur und Weißabgleich meistern

Belichtungstechniken für detailreiche Innenräume

Nimm Serien mit zwei bis fünf Aufnahmen in ±2 EV auf, um Dynamikumfang zu sichern. Vermeide übertriebene Tonemapping-Effekte, nutze stattdessen manuelles Blending. So bleiben Kanten sauber und Räume authentisch. Hast du eine Lieblingsreihe, die fast immer funktioniert? Verrate sie!

Belichtungstechniken für detailreiche Innenräume

Erstelle eine helle, stimmige Ambient-Basis, füge gezielte Blitz-Frames für Wände und Decke hinzu, und nimm ein „Window Pull“-Bild für draußen auf. In der Postproduktion mischst du per Lighten-Modus und Masken. Interesse an einem Schritt-für-Schritt-Guide? Abonniere für die nächste Veröffentlichung!

Raumspezifische Lichtstrategien

Bounce den Blitz über eine neutrale Decke, um weiche Grundhelligkeit zu schaffen, und nutze Fensterlicht als Hauptcharakter. Achte auf Farbstiche durch farbige Wände. Kleine Akzentlichter setzen Tiefe. Wie erzeugst du Wärme, ohne zu orange zu wirken? Teile deine Tipps!

Raumspezifische Lichtstrategien

Harte Reflexe auf Hochglanzfronten milderst du mit großflächigen Lichtquellen und polarisiertem Glas. Flagge störende Spiegelungen ab und betone Arbeitsflächen mit sanften Kantenlichtern. Zeige Edelstahl strukturiert, nicht grell. Welche Tricks nutzt du bei glänzenden Küchen? Schreib uns in den Kommentaren!

Postproduktion: Lichtwirkung veredeln

Beginne mit Belichtung, Weißabgleich und Profilkorrekturen, hebe Schatten maßvoll an und schütze Lichter. Nutze Klarheit und Struktur sparsam, damit Flächen ruhig bleiben. Hast du einen Lieblings-Preset für Innenräume? Teile einen Screenshot deiner Grundeinstellungen!

Postproduktion: Lichtwirkung veredeln

Arbeite mit linearen, Radial- und Bereichsmasken, um Fenster zu zähmen und wichtige Zonen zu akzentuieren. Für den „Window Pull“ nutze Luminanzmasken oder manuelles Freistellen. Welche Technik liefert dir die saubersten Kanten? Diskutiere deine Methode mit uns!
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