Gewähltes Thema: Fehler, die Sie in der Immobilienfotografie unbedingt vermeiden sollten

Willkommen! Heute widmen wir uns ganz dem Thema „Fehler, die Sie in der Immobilienfotografie vermeiden sollten“. Entdecken Sie typische Stolpersteine, lernen Sie elegante Auswege und holen Sie das Maximum aus jedem Raum heraus. Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren und abonnieren Sie unseren Blog, wenn Sie künftig keine praxisnahen Tipps verpassen möchten.

Die wahren Kosten fotografischer Fehler

Ein Bild, das keine Atmosphäre transportiert, bleibt unsichtbar. Ein Makler erzählte, wie ein dunkles Wohnzimmer wochenlang ignoriert wurde, bis ein neuer, lichtbewusster Bildschnitt plötzlich Anfragen auslöste. Erzählen Bilder keine Geschichte, schweigen Interessenten.

Vorbereitung und Styling: vom bewohnten Raum zum Angebot

Räumen Sie Arbeitsflächen frei, verstecken Sie Müllbehälter, ordnen Sie Kabel. Weniger Gegenstände bedeuten ruhigere Flächen und größere Raumwirkung. Arbeiten Sie mit einer Checkliste und stimmen Sie sie vorab mit Eigentümern freundlich ab.

Vorbereitung und Styling: vom bewohnten Raum zum Angebot

Glatte Bettdecken, gerade Kissen, gefaltete Handtücher und frische Pflanzen wirken Wunder. Klodeckel schließen, Spiegel säubern, persönliche Fotos dezent entfernen. So bleiben Atmosphäre und Privatsphäre gewahrt und der Fokus liegt auf Raumqualitäten.

Ausrüstung und Einstellungen: Fehler an der Quelle vermeiden

Falsche Brennweite für kleine Räume

Extremes Weitwinkel mag Fläche versprechen, verzerrt aber Realität und Proportionen. Arbeiten Sie moderat weitwinklig und suchen Sie bessere Standpunkte. Ein ruhiger, ehrlicher Look verkauft Vertrauen – nicht extreme Perspektive um jeden Preis.

Ohne Stativ und Fernauslöser unterwegs

Verwacklungen und wechselnde Höhen zerstören Kontinuität. Nutzen Sie Stativ, Fernauslöser oder Timer, und arbeiten Sie mit Spiegelvorauslösung. So gelingen konsistente Serien, saubere Brackets und klare Linien, die die Architektur respektvoll abbilden.

Ungepflegte Linse, schmutziger Sensor

Staubflecken zeigen sich fies auf hellen Wänden und Himmel. Reinigen Sie Optiken regelmäßig, testen Sie bei geschlossener Blende und heller Fläche. Ein simpler Blasebalg und Mikrofasertuch ersparen nachträgliches, zeitaufwendiges Stempeln.

Bildbearbeitung: natürlich, konsistent, glaubwürdig

Zu harte Tonemapping-Profile erzeugen unnatürliche Konturen und flauen Kontrast. Arbeiten Sie dezent, korrigieren Sie selektiv und prüfen Sie Ergebnisse auf neutralem Monitor. Wenn Fenster stimmen und Schatten Struktur haben, wirkt das Gesamtbild glaubhaft.

Bildbearbeitung: natürlich, konsistent, glaubwürdig

Definieren Sie Vorlagen, gleichen Sie den Weißabgleich pro Serie an und prüfen Sie Hauttöne, Hölzer und Textilien. Farbtreue vermittelt Ruhe. Nutzen Sie kalibrierte Monitore und vergleichen Sie Räume direkt nebeneinander in der Übersicht.

Die richtige Tageszeit und ein Plan B

Wählen Sie Licht, das zur Ausrichtung des Hauses passt. Bei Gegenlicht hilft ein späterer Termin oder leichtes Wolkendach. Halten Sie einen Schlechtwetter-Plan bereit, damit Projekte nicht unnötig ins Stocken geraten.

Checklisten, Dateibenennung und Backup

Eine kurze Checkliste am Set rettet Sie vor vergessenen Details. Benennen Sie Dateien konsistent nach Raum und Perspektive. Sichern Sie sofort doppelt. Fragen Sie: Welche Ordnerstruktur hat Ihren Alltag spürbar erleichtert?

Briefing mit Eigentümern und Maklern

Ein klares Vorgespräch klärt Erwartungen: Welche Räume sind Highlights, was muss weggeräumt werden, welche Stimmung wird gesucht? Wenn alle vorbereitet sind, fotografieren Sie schneller, entspannter und vermeiden stressige Korrekturen im Nachgang.
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