Unverzichtbares Zubehör für beeindruckende Immobilienfotografie

Ausgewähltes Thema: Unverzichtbares Zubehör für die Immobilienfotografie. Hier findest du praxisnahe Tipps, kleine Aha-Momente und handfeste Empfehlungen aus echten Shootings, damit deine Räume großzügiger wirken, Linien sitzen und jedes Detail strahlt. Abonniere, kommentiere und bring deine Fragen ein – gemeinsam bauen wir deinen perfekten Gear-Stack.

Lichtformer und Blitze: Räume modellieren statt nur erhellen

Zwei bis drei entfesselte Aufsteckblitze mit zuverlässigen Funk-Triggern erlauben zonenweises Aufhellen, ohne das Ambiente zu zerstören. Arbeite in Gruppen und nutze manuelle Leistung, um Fenster-Highlights sanft zu bändigen. In einer Altbauküche rettete mir dieses Setup einmal die Marmorstruktur. Welche Leistung nutzt du als Basiswert?

Lichtformer und Blitze: Räume modellieren statt nur erhellen

Kleine Softboxen, Durchlichtschirme und weiße Bounce-Karten liefern weiches, gerichtetes Licht ohne harte Hotspots. Richte den Blitz gegen Decke oder Wand und forme Licht nur dort, wo Struktur fehlt. Eine Schaumstoffplatte als improvisierter Reflektor wirkt Wunder. Poste deine Lieblings-Lichtformerkombi für Wohnzimmer!

Farb- und Belichtungskontrolle: Konsistente Ergebnisse, weniger Nacharbeit

Lege in jedem Raum eine Graukarte oder einen ColorChecker ins erste Foto. So erstellst du zügig Weißabgleich und Profil in der Serie. In einem Loft-Projekt mit gemischten Leuchtmitteln hat mir das einmal den ganzen Abend Retusche erspart. Nutzt du ein festes Ritual? Teile deinen Start-Frame-Workflow!

Farb- und Belichtungskontrolle: Konsistente Ergebnisse, weniger Nacharbeit

Mit 5–9 Aufnahmen im Abstand von 1–2 EV deckst du Innenraum und Fensteransicht harmonisch ab. Ein Fernauslöser verhindert Verwacklungen und spart Zeit bei wiederholbaren Sequenzen. Bei Spiegelungen kombiniere ich gern mehrere Frames. Interesse an meinen HDR-Voreinstellungen? Abonniere und schreib „HDR“!

Farb- und Belichtungskontrolle: Konsistente Ergebnisse, weniger Nacharbeit

Ein Spotmeter hilft, Lichter bewusst zu setzen, ohne Fensterflächen ausbrennen zu lassen. Kontrolliere das RGB-Histogramm, nicht nur die Helligkeit. Sobald ein Farbkanal clippt, lieber um eine Stufe reduzieren und später fein maskieren. Welchen Grenzwert nutzt du als persönliche Sicherheitsmarge?
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